AIDA spendet 12.500 Euro an SOS-Kinderdorf

Das Kreuzfahrtunternehmen unterstützt die Arbeit des Kinderhilfswerks mit Verkaufserlösen des Kuscheltiers Zottel

AIDA Cruises unterstützt die Arbeit von SOS-Kinderdorf in weltweiten Projekten für benachteiligte Kinder bereits seit über zehn Jahren. Auch die Verkaufserlöse des limitierten Kuscheltiers Zottel, der im Rahmen einer groß angelegten Mal-Aktion als Freund der vier AIDA Clubbies Alwine, Itzi, Dodo und Achwasachwas entstanden war, kommen anteilig Kindern und Jugendlichen zugute. An Bord von AIDAperla in Hamburg übergaben Kapitän Jens Janauschek und Anna-Lina, die Erfinderin des grünen, flauschig weichen Spielzeugs, am Samstag, 24. März 2018, einen Spendenscheck mit der Summe von 12.500 Euro an den SOS-Kinderdorf e.V.

„Wir freuen uns sehr, dass die Mitarbeiter von AIDA mit Ihrer Aktion unsere Arbeit unterstützen. So bereitet der Verkauf des Kuscheltiers nicht nur den Jungen und Mädchen der Gäste Freude, sondern hilft auch den uns anvertrauten Kindern von SOS-Kinderdorf“, bedankte sich Torsten Rebbe, Einrichtungsleiter des SOS-Kinderdorfs Hamburg, der den Scheck stellvertretend für SOS-Kinderdorf entgegennahm.

Zwischen der Gewinnspielausschreibung des Rostocker Unternehmens im Dezember 2016 und der Spendenscheck-Übergabe Ende März liegen fast eineinhalb Jahre. Nachdem Anna-Linas Wettbewerbsbeitrag die AIDA Jury im März 2017 überzeugt hatte, wurde auf Basis ihrer Zeichnung ein Prototyp des Fantasie-Kuscheltiers entwickelt. In der Produktionsphase von April bis Oktober 2018 entstanden 2.475 streng limitierte Exemplare mit individueller Seriennummer. Nach Verkaufsstart im Shop der AIDA Schiffe und dem AIDA Online-Shop am 28. November 2017 wurde das knuffige Kuschelmonster zum Preis von 19,95 Euro von der AIDA Fangemeinde so herzlich willkommen geheißen, dass bereits am 31. Januar 2018 und damit nur zwei Monate später alle Zottel-Vorräte an Bord restlos ausverkauft waren. Nur online sind derzeit noch zwei der begehrten Sammlerstücke erhältlich. 

Über SOS Kinderdorf

1949 gründete Hermann Gmeiner das erste SOS-Kinderdorf der Welt in Imst in Tirol. Seine Idee: Jedes verlassene, Not leidende Kind sollte eine Mutter, Geschwister, ein Haus und ein Dorf haben, wo es in Geborgenheit heranwachsen kann. Auf diesen vier Grundprinzipien basieren die Angebote der weltweit tätigen Organisation bis heute. In derzeit 567 SOS-Kinderdörfern in mehr als 130 Ländern finden die Kinder ein neues, sicheres Zuhause. Neben den SOS-Kinderdörfern gibt es zudem rund 2.300 Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Ausbildungs- und Sozialzentren, Krankenstationen, Nothilfeprojekte und SOS-Familienhilfe, die auf den Bedarf der jeweiligen Region reagieren und sowohl Kinder als auch Familien gezielt dabei unterstützen, ihr Leben selbstbestimmt gestalten zu können.


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