Michael Thamm, CEO der Costa Gruppe, wendet sich in einem persönlichen Brief an die Bundesregierung

Michael Thamm, CEO von Costa und AIDA Cruises, hat sich in dieser Woche mit einem persönlichen Brief an die Bundesminister Heiko Maas und Jens Spahn gewandt, um auf politscher Ebene mehr Gehör für die Kreuzfahrtindustrie zu schaffen.

In den vergangenen Wochen hat die deutsche Kreuzfahrtindustrie begonnen, schrittweise wieder Schiffe in Nordeuropa und dem Mittelmeer in Fahrt zu setzen.

Michael Thamm, CEO von Costa und AIDA Cruises, hat sich in dieser Woche mit einem persönlichen Brief an die Bundesminister Heiko Maas und Jens Spahn gewandt, um auf politscher Ebene mehr Gehör für die Kreuzfahrtindustrie zu schaffen. Dieses Schreiben ging ebenfalls in Kopie an das Bundeskanzleramt.

Michael Thamm versichert in seinem Brief ausdrücklich, dass die Unternehmen der Costa Gruppe, AIDA Cruises und Costa, die Anstrengungen der deutschen Bundesregierung, unser Land bestmöglich durch die Pandemie zu führen, überaus wertschätzen. Gleichzeitig zeigt er aber Lösungsvorschläge auf, wie Kreuzfahrten auch in Corona-Zeiten möglich sind.

Die gemeinsam mit nationalen und internationalen Behörden und medizinischen Experten entwickelten Corona-Protokolle der Reedereien haben sich als sehr wirksam erwiesen, es hat bisher keine Beeinträchtigungen durch
Infektionen gegeben.

AIDA Cruises plant seinen Neustart am 17. Oktober 2020. Um allen AIDA Gästen einen Urlaub in einem abgesicherten System zu ermöglichen, wurden zahlreiche weitere individuelle Maßnahmen ergriffen, die u.a. durch SGS Institut Fresenius geprüft und verschiedene Klassifikationsgesellschaften sowie den Flaggenstaat Italien bestätigt wurden.

Zu den konkret angesprochenen Punkten zählt u.a. eine Neufassung der Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes dahingehend, dass nicht länger vor
Kreuzfahrten auf Schiffen mit klaren Sicherheitskonzepten in abgesicherten Ländern bzw. Regionen wie Italien, Griechenland und den Kanaren gewarnt wird.

Außerdem macht Michael Thamm auf die wirtschaftlichen Folgen für die deutsche und internationale Kreuzfahrtindustrie aufmerksam, die ein weiterer totaler Lockdown, nicht nur für die Kreuzfahrt direkt, sondern auch für viele damit verbundene Wirtschaftszweige, hätte. Allein der Beitrag von AIDA Cruises zum deutschen Bruttosozialprodukt belief sich in 2019 auf EUR 3,8 Mrd. Über 80 Prozent der Mitarbeiter sind zurzeit in Kurzarbeit.


Star aus Stahl: mit AIDAdiva startet Flottenausbau

Star aus Stahl: mit AIDAdiva startet Flottenausbau

Mit der Kiellegung des ersten von drei AIDA Neubauten am 3. März 2006 auf der Meyer Werft in…

Auf Kolumbus’ Spuren die Karibik entdecken – mit AIDAvita

Auf Kolumbus’ Spuren die Karibik entdecken – mit AIDAvita

Christopher Kolumbus brauchte vier Reisen und viele Jahre, um die schönsten Inseln der Karibik zu…

Neues Design: AIDA präsentiert sich in frischem Look

Neues Design: AIDA präsentiert sich in frischem Look

10 Jahre nach Einführung der Marke AIDA hat das Seereiseunternehmen AIDA Cruises seine…

AIDAblu startet Sommersaison in Hamburg

AIDAblu startet Sommersaison in Hamburg

Am 18. April 2006 kommt die Kreuzfahrtsaison so richtig auf Touren, wenn AIDAblu in den Hamburger…

Seite 361 von 388

AIDA Presseteam

Das AIDA Presseteam steht Ihnen für Ihre Presseanfragen gerne zur Verfügung.