AIDA Cruises und die Besatzung von AIDAluna sind tief betroffen über den tragischen Vorfall. Unser Mitgefühl in dieser schwierigen Zeit gilt ganz besonders der Familie des Vermissten.
Wir bitten Sie um Verständnis, dass die Privatsphäre unserer Gäste für uns hohe Priorität hat und wir grundsätzlich keine privaten Details zum Aufenthalt einzelner Gäste an Bord öffentlich teilen. Auch mit Blick auf die schwierige Situation der Angehörigen, die durch den tragischen Vorfall betroffen sind, möchten wir Sie bitten, dies zu respektieren.
Wir kooperieren selbstverständlich vollumfänglich mit den Behörden und haben unsere uneingeschränkte Zusammenarbeit für die laufenden Ermittlungen zugesichert. Das AIDA Care Team steht in Kontakt mit den Angehörigen, um erforderliche Unterstützung zu bieten.
Wie die Canadian Coast Guard mitteilte, wurde die Suche nach dem vermissten Daniel Kaiser-Küblböck eingestellt. Seit Sonntag früh (Ortszeit) waren Rettungskräfte in der Labrador See etwa 110 Seemeilen nördlich von St. John’s (Kanada) rund um die Uhr im Einsatz gewesen. Die Suche blieb leider ohne Erfolg. Der Kapitän und die Crew von AIDAluna hatten umgehend nach dem Vorfall und in enger Abstimmung mit den örtlichen zuständigen Behörden alle erforderlichen Rettungsmaßnahmen eingeleitet.