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Rostock
, 23. November 2011

AIDA Facebook Fanpage als virtueller Hafen

Kreuzfahrtreederei geht neue Wege bei Kundenkontakt

Nur Newsletter zu versenden, reicht heute nicht mehr. Wer seine Kunden erreichen will, muss neue Wege gehen. „Unsere Facebook Fanpage ist die ideale Plattform für einen echten Dialog mit unseren Gästen“, sagt Hansjörg Kunze, Vice President Marketing & Communication bei AIDA Cruises. Mehr als 176.000 Fans geben dem Unternehmen recht.

Das Kommunikationskonzept von AIDA stieß bei der zweiten Konferenz der Reihe „Die Zeitungsfabrik“ in Düsseldorf auf großes Interesse. 70 Manager aus der Verlagen und Druckereien wollten wissen, wie andere Branchen den Kontakt zu ihren Kunden halten.

AIDA Cruises nutzt für die Kommunikation mit seinen Gästen alle verfügbaren Kanäle und setzt verstärkt auf Social-Media. Dabei geht es nicht nur darum, Informationen weiterzugeben, sondern vor allem darum, das Erlebnis Schiffsreise erlebbar zu machen und für einen echten Dialog zu sorgen. Emotionen spielen dabei eine große Rolle. In der Rubrik „Traummomente“ wird jeden Tag ein neuer Video-Clip über ein AIDA Schiff in  einer fernen Destination präsentiert und sorgt sofort für einen regen Austausch zwischen Fans und Unternehmen.

AIDA tritt nicht nur virtuell in Kontakt mit seinen Gästen, sondern stärkt die Bindung regelmäßig durch große Events. So machte die Reederei die Taufe des achten Schiffs AIDAsol im April in Kiel zu einem riesigen Open-Air-Konzert der AIDA Night of the Proms. Mehr als 45.000 Fans feierten mit, erinnert sich Kunze: „Wer nicht dabei sein konnte, verfolgte das Ereignis per Livestream auf youtube.“  

Die  Vortragsreihe „Die Zeitungsfabrik“ wird vom BDZV (Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V.) und WAN-IFRA (World Association of Newspapers and News Publishers) organisiert und soll für einen Dialog über Technik und Business, sowie Prozesse und Strategien sorgen.

Rostock, 23. November 2011


amenue
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