Seit hunderten von Jahren (aufgekommen etwa um 1400 n. Chr.) wird diese Form der Kunst vertrieben. Verschiedene hochwertige Verfahren ermöglichen heute eine große Bandbreite der Entfaltung für die Künstler. Einige Objekte, wie zum Beispiel die 3-D-Konstruktion von James Rizzi, wären ohne diese Verfahren nie entstanden. Der Siebdruck ist hier die Grundlage. Bei vielen dieser Objekte, ob aus Siebdruck oder Radierung entstanden, sind dies die einzigen Darstellungsmöglichkeiten.
Bei diesen limitierten Werken verfügt AIDA Cruises über einen gewissen Teil der Auflage. Einige Werke sind sogar exklusiv für AIDA Cruises vom Künstler gefertigt worden. Diese hochwertigen Arbeiten sind auf den Kussmundschiffen der AIDA Flotte zu bewundern, aber auch in unserer AIDA Galerie in Rostock verfügbar (Full Fillment Center).
Um die Lieferung zu Ihnen zu beschleunigen und auch anderen Gästen die Möglichkeit zu geben, diese Werke zu erwerben, werden wir Ihnen ein identisches Werk aus unserm Lager (FFC) zusenden. Dies beschleunigt auch den Verkauf der Werke, sodass Sie vielleicht schon bald sagen können, dass Ihr Werk im Handel nicht mehr erhältlich ist.
Die begrenzte Auflauflagenhöhe unterteilt sich in die Nummerierung z. B. 13/100 (hier handelt es sich um die Nummer 13 einer 100ter Auflage) und in Werke mit der Kennzeichnung: e.A. - E.A. - A/P – P/P, diese Werke laufen außerhalb der Auflage. Die Abkürzungen bedeuten bei e.A. und E.A. Epreuve d'artiste, also Künstlerdruck. Dies sind nicht nummerierte Abzüge der Auflage in ihrem endgültigen Zustand, die für Künstler, Herausgeber und Drucker, aber nicht für den Verkauf bestimmt sind, also eigentlich Belegexemplare. Ihre Anzahl sollte 10 % der nummerierten Auflage nicht übersteigen. Sie tragen seit Jahren in Deutschland meistens den Vermerk E.A. früher wurden die Künstlerdrucke römisch durchnummeriert, die Auflage arabisch gezählt. In Frankreich auch mit H.C., h.c. oder hors commerce (nicht für den Handel) bezeichnet werden, in England und den USA mit artist's proofs A/P oder P/P für printer´s proofs. Die Nummerierung ist nicht erforderlich, wird aber auch bei einigen dieser Werke vorgenommen, dann in römischer Nummerierung.
Dies hat auf den Wert des Werkes, gerade in der zeitgenössischen Kunst, keinen kunsthistorischen Einfluss, da sich die Werke nicht voneinander in der Qualität unterscheiden.